Ostermontag in Kasenyi, einem kleinen Fischerdorf nahe Entebbe. Von hier aus fahren ebenfalls Fischerboote in Richtung Ssese-Inseln ab, die haben wir aber nicht genommen. Hier der Reisebericht einer Muzungu, gefunden im Internet.
Auf einem Huegel nahe dem Lake Nkuruba, Fort Portal, in der Naehe der kongolesischen Grenze. Das Wochenende nach Ostern verbrachte ich hier mit Rashmi und Jonas.
Auf unserem Campingplatz direkt am Lake Nkuruba sehen wir viele dieser Affen mit langem Schwanz in den Baeumen herumspielen. Sie gehoeren zur Gattung der Meerkatzen.
Rolex, das ist in Uganda keine noble Uhrenmarke, sondern ein zusammengerollter Chapati (indischer Mehlfladen), in dem ein Ruehrei steckt. Schmeckt sehr lecker und wird an jeder Strassenecke angeboten. Die Zubereitung wirkt immer etwas schmuddelig, aber die heisse Pfanne toetet alle Keime ab...
Der Westen Ugandas ist sehr gebirgig und geht in das Rwenzori-Gebirge ueber. In diesen Hoehen waechst Tee, rechts eine Teeplantage.
Ein paar Sekunden, nachdem ich dieses Foto gemacht habe, platscht es laut fuenf Meter weiter rechts im Wasser. Wir koennen gerade noch den Kopf eines abtauchenden Nilpferdes erkennen, das davon schwimmt. Unser erstes "Hippo" in freier Wildbahn!
Das Rwenzori-Gebirge im Hintergrund, hier wird auch Mineralwasser abgefuellt. Das Gebirge ist eins der hoechsten Afrikas.
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